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19.08.2025 → 27.08.2025
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Gemeinsam in einer Gruppe Gleichaltrigen macht ihr während der Alpenüberquerung auf dem Fernwanderweg E5 von Oberstdorf nach Meran vielerlei spannende Entdeckungen. Wir durchqueren zu Fuß die Alpen des Allgäus und wandern durch die alpine Welt Österreichs bis nach Italien.
Ihr werdet die Faszination der Alpen hautnah erleben, wenn wir eine Woche lang zusammen den gesamten Alpenhauptkamm von Nord nach Süd zu Fuß durchqueren. Unser Abenteuer beginnt am südlichsten Punkt Deutschlands, in Oberstdorf. Wir werden die erste Etappe des Fernwanderwegs E5 nehmen, und uns durch blumenübersäte Wiesen und grüne Wälder hinauf zur Grenze nach Österreich bewegen. Von dort aus werden wir die kommenden Herausforderungen wie Felsensteige, steile Abstiege und überwältigende Gletscher bestaunen können.
Unsere Route führt uns durch viele Sehenswürdigkeiten der Alpen, wie den majestätischen Similaun mit seinen sommerlichen Schneefeldern. Wir werden immer wieder belohnt mit herrlichen Aussichten, die unsere Anstrengungen wert sein werden. Unsere letzte Etappe führt uns nach Meran, mit seinem angenehmen südlichen Klima.
So gestaltet sich unsere Route:
Die angegebenen Gehzeiten sind ungefähre Angaben und können je nach Fitness und Wetter variieren. Auch Pausen wurden bei den Angaben nicht berücksichtigt.
Ihr habt Lust auf die Bergtour, seid aber unsicher, ob ihr fit genug dafür seid?
Dann probiert doch erstmal eine der Einstiegstouren aus:
Übernachten werdet ihr größtenteils in Berghütten, in denen in Matratzenlagern geschlafen wird. Daher können wir eine Aufteilung nach Geschlechtern nicht garantieren.
Glutenfrei
Vegan
Vegetarisch
Laktosefrei
Fruktosefrei
kein Schweinefleisch
Alle gelb hinterlegten Essgewohnheiten, bitte vorher anfragen: (030) 86 800 10 60
Falls ihr eine Allergie oder besondere Essenswünsche habt, teilt uns das einfach in unserem Buchungsformular mit!
Auf den Hütten und in den Gasthöfen werdet ihr bestens verpflegt (Frühstück + Abendessen ohne Getränke). In Meran wird abends zum Abschluss in einer Pizzeria gegessen. Die Marschverpflegung für unterwegs bringt ihr selbst mit bzw. wird unterwegs nachgekauft. Bitte plant für die Marschverpflegung und die Getränke auf den Hütten noch ein Taschengeld ein ca. 12 - 15€/Tag (Hinweis: Viele Hütten akzeptieren keine Kartenzahlung).
Begleitet von qualifizierten Erlebnispädagogen könnt ihr euch mit etwas Erfahrung hier in ein echtes Wander-Abenteuer stürzen. Der Betreuungsschlüssel liegt bei 1:7.
Eigenanreise
Bus
Fluganreise
Shuttleservice
Zug
Zur Alpenüberquerung reist ihr selbstständig an und ab. Treffpunkt ist der Bahnhof Oberstdorf um 12:30 Uhr. Das Ende der Tour wird der Bahnhof in Meran gegen 09:30Uhr sein.
Anreise | Abreise |
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12:30 Uhr | 09:00 Uhr |
Die Touren sind in vier Schwierigkeitsstufen unterteilt:
Diese Tour ist ideal für Geübte Wander*innen, aber natürlich sind auch Fortgeschrittene und Expert*innen herzlich willkommen. Bei Fragen oder Unsicherheiten stehen wir dir gerne zur Verfügung!
Kondition: 3 von 4
K3: 1201–1600 Hm, bis 10 Std Gesamtgehzeit: Ausdauer für 5- bis 7-stündige Aufstiege mit bis zu 1600 Hm sowie damit verbundene sehr lange Abstiege
Technik: 2 von 4
T2: Einfacher Bergweg: Weg mit durchgehendem Trassee. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht völlig ausgeschlossen. Trittsicherheit nötig. Geeignetes Schuhwerk sind Schuhe der Kategorie B.
Herausforderung: 3 von 4
H3: Täglich wechselnde Unterkünfte. Mehr als 7 Tage Wandertage am Stück unterwegs. Kein Pausentag eingeplant. Es wird ein Tourenrucksack mit ca. 35 – 40l benötigt, in welchem die gesamte Kleidung und Ausrüstung untergebracht werden müssen. Zusätzlich muss die Marschverpflegung mit eingepackt werden. Ein Abbruch / Abstieg der Tour ist relativ einfach möglich.
Der Routenverlauf birgt für die Teilnehmenden objektive Gefahren, welche hauptsächlich durch natürliche Faktoren, wie z. B. Wetter, Wind, Gewitter, Blitzschlag, Nebel, Temperatur, Schneefall beeinflusst werden. Einige Stellen können Steinschlag - und absturzgefährdet sein. Ungünstige objektive Bedingungen, sowie subjektive Gefahren, wie z.B. mangelnde Erfahrung (Selbstüberschätzung, Leichtsinn, Unkenntnis), Ausrüstungsmängel, mangelnde Vorbereitung, können zu einer Erhöhung des Gefahrenpotentials führen und eine Änderung der Routenführung, oder den Abbruch der Tour notwendig machen.
Vor Beginn der Freizeit könnt ihr an einem Online-Treffen teilnehmen. Dabei stellt sich das Team vor, die Teilnehmenden können sich kennenlernen, offene Fragen klären und Fahrgemeinschaften organisieren. Den Link für die Teilnahme bekommt ihr zusammen mit den Reiseunterlagen.
Der Termin für die Freizeit am 12.08. ist: 07.07.2025 - 18:30 Uhr
Der Termin für die Freizeit am 19.08. & 02.09. ist: 21.07.2025 - 18:30 Uhr
Wir empfehlen bei einer Reisebuchung für Kinder und Jugendliche immer eine Reiseversicherung abzuschließen. Eine solche Versicherung schützt euch beispielsweise vor den finanziellen Folgen von Krankheit oder Verletzung vor und/oder während des Camps oder sichert euch gegen Verluste oder Beschädigungen persönlicher Gegenstände ab. Darüber hinaus bietet sie Unterstützung bei vorzeitiger Abreise aufgrund unvorhergesehener Umstände. Eine Reiseversicherung gibt euch so die Gewissheit, dass ihr während des Feriencamps gut abgesichert seid und eure Zeit dort unbeschwert genießen könnt.
Genauere Informationen über die verschiedenen Versicherungen, die ihr bei uns abschließen könnt, findet ihr hier.
Wir arbeiten seit Jahren Hand in Hand mit der HanseMerkur zusammen. Die HanseMerkur Reiseversicherung ist eine renommierte Versicherungsgesellschaft, die maßgeschneiderte Lösungen für Reisende bietet. Mit exzellentem Kundenservice und schneller Schadensabwicklung konnten wir in den letzten Jahren schon vielen Kunden ein sicheres Reisen ermöglichen.
verfügbar
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ausgebucht
Scannt einfach den QR-Code, um mit uns per WhatsApp in Kontakt zu treten, ruft uns unter (030) 86 800 10 60 an (Mo–Fr, 9–18 Uhr) oder schreibt eine E-Mail an beratung@juvigo.de. Wir helfen euch gerne, das passende Camp für euch zu finden!
Hier findet ihr einige der meist gestellten Fragen rund um das Thema Alpenüberquerung E5 ab Oberstdorf. Falls ihr noch weitere Fragen habt, kontaktiert uns gern.
Nein, Handys/technische Geräte sind nicht erlaubt. In den Bergen solltet ihr euch vollkommen auf die Strecke und die Schönheit der Natur konzentrieren können. Solltet Ihr das Handy für die An- und Abreise benötigen, sollte es auf der Freizeit selber dann aber ausgeschaltet und im Rucksack verstaut werden. Natürlich werden unserer Trainer*innen Fotos von der Tour machen, die euch im Nachgang zur Verfügung gestellt werden.
Nein, leider gibt es keine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit. Die Mitnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Es gibt feste Regeln für eigenständige Aktivitäten. Die Freiheiten sind je nach Alter, Angebot und Einverständnis der Eltern/Erziehungsberechtigten geregelt.
Das Programm findet auch bei schlechtem Wetter statt. Bei Bergtouren kann es im äußersten Falle zu einer Veränderung oder einem Abbruch der Tour kommen, sollte die Sicherheit der Gruppe nicht mehr gewährleistet werden können.
Bei Campfreizeiten wird auf eine getrennte Unterbringung geachtet. Auf Berghütten schlafen die Teilnehmenden in Matratzenlagern, in denen eine getrennte Unterbringung nicht immer garantiert werden kann.
Nein.
Der Gruppenzusammenhalt und das Gruppenverständnis waren super und ich habe mich respektiert und akzeptiert gefühlt. An einem Tag sind wir über ein Schneefeld gelaufen und wir durften mit unseren Regenhosen rodeln. Das war sehr toll. Wir haben viele neue Karten- und Bewegungsspiele gelernt und ich habe gelernt aus meiner Komfort-Zone heraus zu kommen. Meine Füße haben jeden Abend zwar sehr weh getan aber mit guter Gesellschaft vergisst man das dann ganz schnell :)25.08.2024
Wir haben viel Musik gemacht, konnten auf Gipfel steigen und in den Bergseen baden. Die Betreuer waren auf einer Ebene mit uns und haben uns dennoch ein sehr verantwortungsvolles Gefühl gegeben.31.07.2023
Die Wanderjugendfreizeit, einmal quer über die Alpen, hat mir nicht nur viele neue Freunde eingebracht, sondern mir auch viele verschiedene neue Eindrücke eingebracht. Die schönsten Dinge waren das Rodeln mit Regenhosen durch den Schnee oder das Baden in einen Bergsee auf 3000m Höhe. Auch wenn ich das früh morgendliche Aufstehen oder Blasen an den Füßen nicht immer ganz so toll fand, hat es sich doch gelohnt für die vielen schönen Ausblicke und die mittaglichen Brotmahlzeiten mit Panoramablick. Das hat mich gelehrt nie aufzugeben und sich nicht den nagativen Dingen hinzugeben, sondern sich auf den Moment zu konzentrieren und das schöne zu sehen. Denn darum ging es für mich, lauter kleine schöne Dinge und Momente zu entdecken und zu genießen.17.08.2021